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danke für Ihr Verständnis.
Der Schwerpunkt meiner Arbeit ist die Akupunktur in
allen Facetten, die Blutegeltherapie und die Vitamin
C-Infusionen.
Ausleitungstherapien
Ausleitungstherapien (Elektrolyse-Fußbäder, Schröpfen,
Blutegel)
Diese Therapien werden immer dann
eingesetzt, wenn aufgrund der Beschwerde-Symptomatik
eine besonders schnelle und hochwirksame Ausleitung von
Schlackenstoffen, Schadstoffen etc. notwendig erscheint.
Das Elektrolyse-Fußbad sorgt
besonders effektiv dafür, dass die natürliche
Ausscheidung von Schadstoffen über die Füße verstärkt
wird.
Aderlass
....
Blutegeltherapie
....

Elektrolyse- Fußbad
Sich
wohlfühlen durch Entgiftung und Entschlackung
In
China werden die Füße auch als "Hilfsnieren" bezeichnet,
da die vielen tausend Schweißdrüsen der Fußsohlen nach
chinesischen Erkenntnissen eine zusätzliche Ausleitung
von Stoffwechselschlacken ermöglichen. Früher verwendete
man hierzu ausschließlich spezielle "Bambus-Pflaster",
welche, auf die Mitte der Fußsohlen aufgebracht, den
Körper entgifteten.
Nach
Prof. Alfred Pischinger (Universität Wien), dem
Begründer des "Systems
der Grundregulierung" ist die Entgiftung des
Bindegewebes die wirkungsvollste Art der
Gesundheitsvorsorge. Gestresste Zellen haben ein
geringeres Membranpotential und können somit weniger
Nährstoffe aufnehmen bzw. Schlackenstoffe abgeben. Hier
setzt das Elektrolyse-Fußbad an: Durch Zufuhr freier
Ionen und Energie kann der Zellstoffwechsel aktiviert
werden. Stoffwechselschlacken können während der
Anwendung auch einige Zeit danach ausgeschieden werden.
Entgiftungs-Anwendungen dienen nicht zur direkten
Behandlung von Symp- tomen oder bestimmten Krankheiten.
Die Erfahrung zeigt jedoch, daß sich
Entgiftungs-Anwendungen über eine Verbesserung des
Terrains positiv auf die Gesundheit auswirken können.
Detox-Elektrolyse-Fußbäder können also den notwendigen
Anstoß geben, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu
aktivieren und Umweltgifte aus dem Organismus zu
entfernen, um so wieder in einen ausgewogenen Zustand zu
kommen.
Das Elektrolysefußbad wird
unterstützend eingesetzt bei:
-
Stoffwechselerkrankungen
wie Rheuma, Gicht u.a.
-
Schmerzen u.a.
Kopfschmerzen und Migräne
-
Chronischer Müdigkeit,
Burn-Out-Syndrom
-
Krankheiten, die eine
Entgiftung/ Ausleitung erfordern
-
Hauterkrankungen, wie
Neurodermitis oder Schuppenflechte
-
Allergien wie Asthma,
Heuschnupfen u.a.
-
Regelschmerzen (Dysmenorrhoe)
-
Schwermetallbelastungen
-
Vegetativen Störungen
-
Wechselbeschwerden
-
Blutdruckstörungen
-
Therapieblockaden
-
häufigen Krämpfen und
Verspannungen
-
Schlafstörungen
-
Übergewicht
-
Diabetes
-
Cellulite
Kontraindikationen für die Anwendung sind:
-
Herzschrittmacher
-
Organtransplantate
-
Metall-Implantate
-
Schwangerschaft & Stillzeit
-
Epilepsie
-
akute Infekte &
Virusinfektionen
-
Verhütung mit Kupferspirale
Was spricht für eine
Entgiftung über die Fußsohlen?
Die Entgiftung
über die Fußsohle wird auch in der hiesigen
Naturheilkunde schon länger vermutet, denn die Erfahrung
lehrt: Wenn man bei einem Patienten mit Schweißfüßen ( =
auch eine Art der "Not-Entgiftung", wenn die anderen
Ausscheidungsorgane überlastet oder nicht ausreichend
funktionieren...) dessen Ausscheidungsorgane stärkt und
anregt, so verschwinden in den meisten Fällen die
Schweißfüße. Das gleiche gilt übrigens auch für
chronischen, klaren Ausfluß aus der Nase.
Die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat bereits vor 35
Jahren verlauten lassen:
"90%
aller degenerativen Erkrankungen werden durch
Umweltgifte verursacht oder verstärkt".
...und
das ist seitdem bestimmt nicht weniger geworden...
Schröpfkopftherapie
Wie geht das "Schröpfen" vor
sich?
Durch kurzes Einbringen einer
offenen Flamme in den Schröpfkopf oder mittels einer
Pumpe wird ein leichter Unterdruck im Schröpfkopf
erzeugt, wodurch er sich an der Haut ansaugt. Meist wird
der Schröpfkopf für 5 - 10 Minuten belassen, es kann
aber auch eine Schröpfkopfmassage durchgeführt werden,
indem der festgesaugte Schröpfkopf langsam über die Haut
bewegt wird.
Beides ist nicht schmerzhaft bzw.
wird oft sogar als angenehm und entlastend empfunden.
Durch das Vakuum werden Blut und Lymphe zur
Hautoberfläche gelenkt. Dies vermag Verhärtungen zu
lösen und vorhandene Schmerzen zu lindern, den lokalen
Zellstoffwechsel anzuregen sowie die Mikrozirkulation im
Gewebe zu verbessern. Auf diese Weise wird der
Abtransport von Stoffwechselschlacken gefördert und
Gewebsverhärtungen (Gelosen) vermögen sich aufzulösen.
Eine Sonderform ist das "blutige
Schröpfen", wo vorher an der betreffende Hautstelle eine
ganz leichte Blutung erzeugt wird. Dies ist nur bei
starken Fülle-Zuständen angezeigt, welche in meiner
Praxis sehr selten sind. Da hier die hygienischen
Vorschriften naturgemäß sehr hoch sind (Sterilisator
notwendig oder kostspielige Einmal-Schröpfgläser),
ersetze ich diese Methode durch das Ableitende Nadeln
bestimmter Fernpunkte, was ebenfall die Fülle zu
entfernen vermag.
Geschröpft wird über
Akupunkturpunkten der Rückenleitbahnen, an Gelenken
sowie über Schmerzarealen und Organ-Reflexzonen.
Schröpfen kann vielseitig
eingesetzt werden, z.B. bei...
Ziel des Schröpfens ist es, die
Selbstheilungskräfte des Organismus zu unterstützen,
wenn dieser nicht mehr in der Lage sind, sich selbst zu
helfen.
Mit Bitte um Beachtung: Diese
Methode gehört zwar zu den altbewährten Methoden der
alternativen Medizin, ist in der Schulmedizin jedoch
nicht anerkannt noch wurden die aus der
Erfahrungsmedizin stammenden Wirkungen durch klinische
Langzeitstudien bewiesen.
Wann sollte NICHT geschröpft
werden?
-
bei lokalen
Hautveränderungen wie Ekzemen, offenen Wunden
-
bei dünner, empfindlicher
Haut ("Papierhaut" - z.B. nach Kortison-Therapie)
-
bei Tumorleiden allgemein
-
bei Blutgerinnungsstörungen
(Bluter-Krankheit)
-
bei Einnahme von starken
Blutverdünnern wie Marcumar
-
in der Schwangerschaft
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